Montag, 9. Mai 2011

Mein erster Blog!

Das hätte ich vor einem Monat noch nicht gedacht. Ich werde selbst Blogger und habe sogar meinen eigenen ersten Blog. Dabei wußte ich vor einem Monat noch nicht einmal, was bloggen eigentlich bedeutet und wofür denn das überhaupt nützlich sein könnte.

Wie kam es dazu? War es Zufall oder Führung ? 
Am 3. April 2011 haben meine Frau und ich in der Johannes-Gemeinde in Steglitz einen Vortrag gehalten zum Thema "Mit Gott nach Afrika! Abenteuer oder Berufung?"
Mein Freund Günter erzählte mir, dass er in seinem Blog über unseren Vortrag und die geplanten Projekte einen Artikel gepostet hätte und dass daraufhin schon ein Leser einen Kommentar über unser Vorhaben erwidert hätte. Ich war platt! 
Als er mir dann noch mit seinem Mobiltelefon vorführte, was in dem Blog steht und dass er einen neuen Artikel in seinen Blog gleich per Handy in das Internet setzen könnte, bevor ich überhaupt zu Hause bei meinem Computer ankomme, war für mich klar:
Ich hatte die technische Errungenschaften der Neuzeit mit meinen 51 Jahren einfach verpennt
und wollte eigentlich auch nichts davon wissen. Etwas E-mail verschicken, im Internet surfen und ein Telefon, mit dem man möglich ausschließlich telefonieren konnte, war meine Welt der Technik.
Aber das sollte sich ändern - denn ich sehe  die ungeheuren Möglichkeiten, die durch das Internet für das Projekt "Ein Herz für Afrika" und die geplanten Aktivitäten im südafrikanischen Swasiland vorhanden sind. Und schließlich stehen wir im Projektablauf unmittelbar vor der Schwelle das Projekt einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sind somit daran interessiert, dass ganz viele Menschen davon erfahren.
Vor drei Wochen erhielt ich dann von Günter einen zweistündigen Nachhilfekursus über die Thematik Blog, Social Media etc. Vielen Dank Günter, damit hast auch Du einen Beitrag für das Projekt "Ein Herz für Afrika" geleistet und das Projekt lebt ja davon, dass sich möglichst viele Menschen mit ihren individuellen Fähigkeiten engagieren.
Ich möchte zukünftig in diesem Blog über die Projektfortschritte berichten. Er soll somit alle Personen, die uns aktiv oder auch gedanklich oder im Gebet begleiten auf dem Laufenden halten. Weiterhin würde ich mich über zahlreiche Kommentare von Euch freuen!
Eine eigene Website soll später auch noch erstellt werden, auf der das Gesamtkonzept dann auch noch komplett erläutert werden soll. Übrigens, seit dem Vortrag Anfang April hat Gott ganz viele Türen für Jesus Projects Swaziland geöffnet. Davon aber mehr in späteren Post's (oder
heißt es Postings?)








 

3 Kommentare:

  1. Dat eene vorwech: Es heisst Posts, Du!
    -
    Damit Du bei Deinen Swasiland-Abenteuer Deine Schleswig-Holsteinischen Wurzeln nie vergessen mögest, Dir, lieber Frank, dieses Gedicht vom Heimatverein Flensburg-Eckernförde, in dem Du ja lange unser geschätzter Kassenwart warst:

    "Steht im Herbst das weisse Deichschaf
    auf dem Grat des Dammes still,
    peitscht der Wind das kühle Nass,
    ins Gesicht wo man´s nicht will,

    dann erkennt ein jeder Bürger,
    dass ein Sturm nun aufzieh´n wird
    und man treibt den hellen Nager
    in den Stall ganz ungerührt.

    Hinterm Deich, da wird man trotzen,
    der Wellen Wucht und Urgewalt,
    die tagaus, tagein benetzen,
    des Deiches Fuss mit Sorgsamkeit."

    -
    Bin gespannt auf Deine weiteren Blogeinträge: Ich wünsche Dir weiterhin viele offene Türen und weiterhin solche klare Führung. Sei ermutigt! Lieber Gruss, Sebastian

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  2. Gratulation zur elektronischen Geburt! Ein neuer und dein erster Blog hat das virtuelle Licht der Welt erblickt ... Daumen hoch.

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  3. Mein erster Beitrag im Blog und schon
    2 Kommentare! Ich danke Euch sehr für Eure Rückmeldungen. Gruß Frank

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