Mittwoch, 11. Mai 2011

Brückenbauer Teil 2

Aber für Gott ist nichts unmöglich.  Und so waren meine Frau Britta und ich kurze Zeit später dazu eingeladen, einen Unternehmer in Süddeutschland zu besuchen, der vor 25 Jahren sein Leben radikal geändert hat. Er hat den Großteil seines beträchtlichen Vermögens in eine Stiftung eingebracht, die die Zielsetzung hat durch Mikrofinanzkredite armen Menschen in 25 Entwicklungsländern einen Weg aus der Armut zu bahnen. Seitdem engagiert er sich für die Stiftung und viele Entwicklungshilfeprojekte und wurde auch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Er lässt bei allem persönlichen Engagement keinen Zweifel daran, dass all dieses zur Ehre Gottes geschieht und dass auch er selbst durch seinen Glauben an Jesus Christus getragen wird. Dieser Unternehmer zeigte uns sein ehemaliges Unternehmen, wo gerade ein Ostergarten aufgebaut worden war, lud uns in sein Haus zum Mittagessen ein, lernte uns kennen und ließ sich geduldig  das Afrika-Projekt vorstellen. Er nahm sich viel Zeit für uns, um mir dann einfühlsam zu erläutern, an welchen Stellen das Konzept noch der Nacharbeitung  bedarf. Weiterhin nahm er später noch Kontakt zu  Personen auf, die uns auch später bei der praktischen Umsetzung sehr behilflich sein können. Er ist mein Mentor geworden, den ich bei offenen Fragen kontaktieren kann und von dem ich eine offene, ehrlich Antwort bekomme, um so von seiner 25-jährigen Erfahrung in diesem Business zu profitieren. Ich danke dem Herrn für diese beiden Brücken aus ganzem Herzen!                             

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